Experten warnen vor einer drohenden Rentenlücke und betonen die entscheidende Rolle einer privaten Altersvorsorge, insbesondere durch gezielte Investitionen in ETFs und gut strukturierte Depots.
Es wird geschätzt, dass viele Deutsche im Rentenalter mit finanziellen Engpässen konfrontiert sein werden, da die gesetzliche Rente allein nicht ausreichend sein wird, um den gewohnten Lebensstandard zu sichern.
Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken, raten Finanzexperten dazu, mindestens 15% des Nettoeinkommens langfristig anzulegen, vorzugsweise in ETFs als solide Grundlage für die Altersvorsorge.
Ein gut durchdachtes Depot sollte aus einem Sicherheitsbaustein und einem Renditebaustein mit ETFs bestehen, um eine ausgewogene finanzielle Vorsorge zu gewährleisten. Die empfohlene 50-30-20-Regel zur Aufteilung des Nettoeinkommens kann dabei als Leitfaden dienen.
Abschließend wird deutlich, dass eine private Altersvorsorge unerlässlich ist, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu erhalten. Eine langfristige finanzielle Planung sowie regelmäßige Investitionen sind von großer Bedeutung, um den individuellen Vermögensaufbau nachhaltig zu sichern und Risiken adäquat zu managen.