Montag, 20.10.2025

NATO alarmiert: Russische Luftraumverletzungen fordern schnelle Einführung neuer Waffensysteme

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Die NATO ist in Alarmbereitschaft, da russische Drohnen und Kampfjets wiederholt den Luftraum verletzen. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Generallnspekteur Breuer, fordert dringend die Einführung neuer Waffensysteme zur Drohnenabwehr. Sogar das Szenario eines Abschusses russischer Kampfjets über NATO-Gebiet wird diskutiert, wie Unions-Außenexperten betonen.

Estland meldet konkrete Luftraumverletzungen durch russische MiG-31-Kampfjets, was die Anspannung an der Ostflanke weiter erhöht. In Reaktion darauf beraten die NATO-Staaten über mögliche Konsequenzen und verstärkte Luftüberwachung entlang der Grenzen. Gleichzeitig wird auf EU-Ebene die Forderung nach einer stärkeren europäischen Säule in Sicherheitsfragen lauter.

Die besorgten NATO-Staaten stehen vor der Herausforderung, angemessene Maßnahmen gegen Russlands fortgesetzte Luftraumverletzungen zu erarbeiten. Die Dringlichkeit einer schnellen Einführung effektiver Drohnenabwehrsysteme wird dabei immer deutlicher. Gleichzeitig wird diskutiert, wie sich die EU unabhängiger in Sicherheitsfragen positionieren kann und welche Schritte zur Stärkung der europäischen Säule innerhalb der NATO erforderlich sind.

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