Montag, 20.10.2025

Kanzler Merz warnt vor ernsthafter Drohnenbedrohung aus Russland und fordert verstärkte Drohnenabwehrmaßnahmen

Empfohlen

In Deutschland häufen sich die Drohnenvorfälle, die Besorgnis in der politischen Landschaft wecken. Bundeskanzler Merz hat Russland als potenziellen Verursacher vieler dieser Vorfälle ins Visier genommen. Besonders betroffen waren die Flughäfen in München, Frankfurt und Kopenhagen, die jüngst mit Drohnenbedrohungen konfrontiert waren.

Die Bedrohung durch Drohnen wird nicht mehr nur als harmloser Spaß betrachtet, sondern als ernste Gefahr für die Sicherheit und Stabilität des Landes. Diese Fluggeräte dienen sowohl der Ausspähung als auch der Verunsicherung der Bevölkerung. In Reaktion auf diese Vorkommnisse werden intensiv Maßnahmen diskutiert, um die Drohnenabwehr zu verstärken.

Politische Kreise erwägen Änderungen im Bundespolizeigesetz und Luftsicherheitsgesetz, um besser auf diese Bedrohungen reagieren zu können. Die Diskussion dreht sich auch um die Möglichkeit, Drohnen im Ernstfall abzuschießen und die NATO zu stärken.

In Bayern wird sogar ein eigenes Gesetz zur Drohnenabwehr geplant, das der Landespolizei Befugnisse in diesem Bereich einräumen würde. Bundeskanzler Merz drängt darauf, rasch Drohnenabwehrsysteme anzuschaffen, um die Sicherheit Europas zu gewährleisten.

Die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland erfordert eine entschlossene und schnelle Reaktion auf die zunehmenden Drohnenvorfälle. Es steht außer Frage, dass gesetzliche Regelungen und Investitionen in Drohnenabwehrtechnologien unerlässlich sind, um Europa vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Weiterlesen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelles